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Erste Hilfe

Wichtige Notfall-Nummern
112
 Rettungsdienst, Feuerwehr (EU-weit)
116 117
 ärztlicher Bereitschaftsdienst
09822 - 
999 Praxis Dr. Sitter
089 - 19 240
 Giftnotruf Bayern

Zur Auffrischung Ihres Erste-Hilfe-Wissens und Merkhilfe für das richtige Verhalten in ausgewählten Notfallsituationen empfehlen wir eine regelmäßige praktische Wiederholung, für Fachpersonal z.B. auch in den Seminaren von Dr. med. Sören Werner Sitter in unseren oder Ihren Praxisräumen. Übrigens: Keiner ist zu klein, um Helfer zu sein. Das Prinzip des Helfens kennen auch die Kleinsten. Lesen Sie hier, wie schon Grundschulkinder Juniorhelfer werden können: https://jrk-bayern.de/tags/juniorhelfer

  • Welche Nummer wofür? Welche Angaben muss ich beim Notruf machen?

    Mit der Nummer 112 erreicht man den Rettungsdienst. Sie ist für akute, möglicherweise sogar lebensbedrohliche Notfälle reserviert. Dazu zählen unter anderem:

    • Anzeichen für einen Herzinfarkt (starker Brustschmerz, Atemnot, kalter Schweiß)
    • Anzeichen für einen Schlaganfall (Seh- und Sprachstörungen, Lähmungserscheinungen)
    • Unfälle mit schweren Verletzungen/hohem Blutverlust
    • Ohnmacht/Bewusstlosigkeit
    • allergischer Schock (Anaphylaxie)
    • starke Schmerzen
    • schwere Verbrennungen
    • Asthmaanfall (anfallsartige Atemnot)

    Ist man unsicher, ob der Zustand lebensbedrohlich ist oder werden könnte, wählt man die 112.


    Für dringende, aber nicht lebensbedrohliche Fälle gibt es die 116 117 – Merksatz "Elf-sechs, elf-sieben: die Nummer mit den zwei Elfen". Dies ist bundesweit die Nummer für den Bereitschaftsdienst, auch Notdienst genannt. Die Anrufzentrale des ärztlichen Bereitschaftsdienstes verweist Sie an Bereitschaftsdienstpraxen, die dann gegebenenfalls aufgesucht werden können. In einigen Fällen kommt ein ärztlicher Bereitschaftsdienst zu Ihnen nach Hause – dann, wenn der Gesundheitszustand es Ihnen nicht ermöglicht, in eine Praxis zu kommen - ist es medizinisch geboten (!), übernimmt die Krankenkasse die Kosten für den Notfallhausbesuch (dies gilt nicht bei mangelnder Fahrgelegenheit).

    Typische Fälle für den Bereitschaftsdienst:

    • Erkältungskrankheiten
    • Grippale Infekte mit Fieber und Schmerzen
    • Infektionen von Hals, Nase, Ohren (HNO)
    • Magen-Darm-Infekte mit Brechdurchfall
    • Migräne
    • Hexenschuss
    • AAPV (Allgemeine Ambulante Palliativ-Versorgung) im Rahmen der vom Palliativmediziner (Dr. med. Sören Werner Sitter ist speziell für AAPV ausgebildet) betreuten Patienten rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche
    • Giftnotruf München (sogen. Giftinformationszentrale, GIZ): 089 / 19240.

    ACHTUNG NEUE NUMMER: Das Klinikum Nürnberg hat mit der Giftinformationszentrale (GIZ) München und dem Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie dem Staatsministerium für Gesundheit und Pflege vereinbart, dass ab 01.01.2015 der Giftnotruf München die Funktion des Giftnotrufs Nürnberg übernimmt.

    Die telefonische Beratung rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche ist seitdem, wie in fast allen Bundesländern an einer Stelle, für ganz Bayern beim Münchner Giftnotruf unter der Telefonnummer 089 / 19240 konzentriert.

    Auch hier müssen Sie den Vorfall anhand der W-Fragen (siehe unten) schildern: Wer ist betroffen (bei Kindern Alter und Körpergewicht), was und in welcher Menge hat die Vergiftung ausgelöst, wann ist sie passiert und wie äußern sich die konkreten Symptome?

    Liegt bereits eine lebensbedrohliche Situation vor, wähle gleich die 112.

    Nähere Informationen unter: https://toxikologie.mri.tum.de/de/startseite

    Email: tox@mri.tum.de


    Welche Angaben müssen beim Notruf gemacht werden (Vergiftung s.o.)?

    Oberstes Gebot: Ruhe bewahren! Sie müssen den Notfall klar und deutlich beschreiben. Dann schildern Sie die Situation anhand der fünf sogenannten W-Fragen des Notrufs:

    • Wo ist etwas geschehen?
    • Was genau ist geschehen?
    • Wie viele Personen sind betroffen?
    • Welche Art von Notfall/Verletzung liegt vor?
    • Warten auf Rückfragen!

    Je genauer Sie die Ereignisse wiedergeben, desto schneller und besser vorbereitet sind die Rettungskräfte vor Ort!

  • Das müssen Sie bei einem Notfall tun - ausgewählte Notfallsituationen zum Nachlesen

    Das müssen Sie bei einem Notfall tun:

    • Bleiben Sie ruhig. Hektik und Hast können den Notfall verschlimmern!
    • Sichern Sie falls nötig die Unfallstelle! s.u.
    • Rufen Sie Hilfe (Notruf)!
    • Leisten Sie soweit möglich Erste Hilfe! s.u.

    Unfallstelle absichern:

    Bevor Sie den Notruf wählen oder sich um die Verletzten kümmern, sichern Sie die Unfallstelle ab. Das ist extrem wichtig. Denn wenn weitere Autos ungebremst in die Unfallstelle rasen würden, hätte das fatale Folgen. Beim Absichern gehen Sie folgendermaßen vor:


    • Stellen Sie Ihre eigenes Fahrzeug mindestens zehn Meter vom Unfallort in sicherer Entfernung ab und schalten Sie die Warnblinkanlage ein. Achten Sie darauf, dass Ihr Wagen nicht den fließenden Verkehr behindert.
    • Ziehen Sie eine Warnweste über, bevor Sie auf die Fahrbahn treten, damit andere Autofahrer Sie besser erkennen können. Eine Warnweste ist übrigens Pflicht.
    • Stellen Sie das Warndreieck gut sichtbar auf. Die Entfernung zur Unfallstelle sollte im Stadtverkehr etwa 50 Meter, auf Landstraßen 100 Meter und auf Autobahnen 150 bis 200 Meter betragen. Dabei sollten Sie auch Kurven und Erhebungen berücksichtigen, die die Sicht auf das Dreieck behindern könnten.

    Wenn Sie mit einem Beifahrer im Auto unterwegs waren, können Sie sich auch aufteilen: Einer sichert den Unfallort ab, während der andere schon den Notruf wählt.


    Ausgewählte Notfallsituationen zum Nachlesen:

    • Bewusstlosigkeit

    Wenn jemand nicht mehr ansprechbar ist, dann wird dieser als „bewusstlos" bezeichnet.

    Bei einer Bewusstlosigkeit sind natürliche Schutzreflexe wie beispielsweise der Schluck- oder Hustenreflex ausgeschaltet. Flüssigkeiten wie beispielsweise Blut oder Erbrochenes können hierdurch in die Atemwege gelangen. Auch ist die gesamte Muskulatur erschlafft, was dazu führen kann, dass die Zunge die Atemwege verschließt. Der Betroffene droht zu ersticken. Es besteht akute Lebensgefahr!

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    • Erfrierungen

    Erfrierungen sind örtliche Gewebeschäden infolge Durchblutungsstörungen. Besonders gefährdet sind Körperstellen, die wenig Schutz durch Muskulatur und Gewebe haben.

    Erfrierungen erkennt man an folgenden Symptomen: Gefühllosigkeit/Taubheitsgefühl in den betroffenen Körperteilen, Betroffene Körperteile (häufiger Finger, Zehen, Nase, Ohren und Wangen) sind bläulich-rot, später weiß-gelb oder weiß-grau, Betroffene Körperteile sind kalt, zunächst weich und schmerzhaft, später hart und gefühllos

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    • Blutungen

    Durch Abdrücken wird die Blutung dadurch zum Stillstand gebracht, dass die zur Wunde führende Arterie gegen den darunter liegenden Knochen gedrückt wird. So wird die Blutzufuhr zur Blutungsstelle unterbrochen.

    Eine gute Wundversorgung erfüllt folgende Aufgaben: Die Wunde ist geschützt und wird nicht weiter mit Keimen und Krankheitserregern verunreinigt, die Blutung wird gestillt, der Wundbereich wird ruhig gesellt, was die Schmerzen des Betroffenen lindert.

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    • Herzinfarkt

    Der Herzinfarkt ist eine der häufigsten Herzerkrankungen. Die Ursache ist der plötzliche Verschluss einer Herzkranzarterie (Koronararterie).

    Erkennen:  Engegefühl in der Brust, Luftnot, Starke Schmerzen hinter dem Brustbein, die oft in den linken Arm, Unterkiefer, Rücken, die Schulter oder den Oberbauch ausstrahlen, Gesicht ist blassgrau, meist schweißnass, Schwächegefühl (v.a. bei Frauen), Der Betroffene kann sehr unruhig (Todesangst), aber auch sehr ruhig sein, (Ober-) Bauchschmerzen, Übelkeit/ Erbrechen (v.a. bei Frauen)

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    • Ersticken

    Was Sie tun müssen, wenn Fremdkörper in die Luft- oder Speiseröhre gelangt sind.

    Maßnahmen - Der Betroffene kann sprechen, atmen und husten: Fordern Sie den Betroffenen auf, kräftig zu husten, Bei ausbleibendem Erfolg: Notruf 112, Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes beruhigen, betreuen, trösten und beobachten

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    • Knochenbrüche

    Knochenbrüche sind Verletzungszustände, die fast immer mit Schmerzen verbunden sind. Sie als Ersthelfer sollten grundsätzlich keine Bewegungsversuche unternehmen!

    Erkennen: Unmittelbar eintretende, starke Schmerzen im Bruchbereich, Schwellung mit Druckempfindlichkeit, Verkürzungen, abnorme Lage bzw. Beweglichkeit der betroffenen Gliedmaßen, Bewegungseinschränkung und/ oder Bewegungsunfähigkeit, Schonhaltung, Beim offenen Bruch: Wunde. 

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    • Schlaganfall

    Durch einen hohen Blutdruck kann eine Arterie im Gehirn reißen. Dann ist die Blutversorgung und damit die Sauerstoffversorgung zu einem Teil des Gehirns unterbrochen, und es kommt zu Funktionsausfällen.

    Erkennen: Plötzliche, heftige Kopfschmerzen, steifer Nacken, Übelkeit/ Erbrechen, Plötzlich einsetzende Lähmungen an Armen und Beinen (Halbseitenlähmung), Gesichtslähmung mit herabhängendem Mundwinkel und einseitig geschlossenem Augenlid, Seh- und Sprachstörungen und Schluckbeschwerden

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    • Schock

    Beim Schock besteht unter Umständen die Gefahr des Todes durch Sauerstoffmangel.

    Erkennen: Unruhe, Angst, Nervosität, blasse Hautfarbe, kalte, oft schweißnasse Haut, Frieren, Zittern, im späteren Verlauf Ruhe, Teilnahmslosigkeit, ggf. Bewusstlosigkeit.

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    • Sonnenstich

    Die längere direkte Sonneneinstrahlung auf dünn oder unbehaarten Kopf führt zur Reizung der Hirnhaut. Dabei sind besonders Kleinkinder gefährdet.

    Erkennen: Hochroter Kopf, Schwindel, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Übelkeit, Erbrechen, ggf. Bewusstlosigkeit

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    • Stabile Seitenlage

    Durch die stabile Seitenlage wird sichergestellt, dass die Atemwege freigehalten werden und Erbrochenes und Blut ablaufen kann.

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    • Stromschlag

    Bei Stromunfällen besteht immer die Gefahr des Kreislaufstillstandes.

    Erkennen: Muskelverkrampfung, solange die Stromeinwirkung besteht", Strommarken": An den Stromeintritt und -austrittsstellen entstehen beim Durchströmen des Körpers Verbrennungen mit Brandwunden, unter Umständen kommt es zur Bewusstlosigkeit und Herz-Kreislauf-Stillstand

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    • Unterkühlung

    Wenn Kälte auf die gesamte Oberfläche des Körpers einwirkt, kann eine Unterkühlung, das heißt Absinken der Körpertemperatur unter 37 Grad erfolgen.

    Eine Unterkühlung im Stadium I erkennt man in kurzer Zeit an folgenden Symptomen: Kältezittern, Atmung und Kreislauf sind gesteigert, Betroffener ist bei Bewusstsein erregt, später ruhiger

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    • Verätzungen

    Verätzungen sind Gewebezerstörungen, die durch Einwirkung von ätzenden Stoffen (z. B. Laugen oder Säuren) hervorgerufen werden.

    Erkennen: Rötung der betroffenen Hautareale, Blasenbildung, starke Schmerzen,

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    • Verbrennungen

    Verbrennungen und Verbrühungen erzeugen beim Betroffenen stärkste Schmerzen und gehen oft mit einem Schock einher.

    Erkennen: Rötung der betroffenen Hautareale, Blasenbildung, starke Schmerzen

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    • Vergiftungen

    Vergiftungen erkennen Sie beispielsweise an Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, plötzlich auftretenden Schmerzen im Bauch, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl.

    Erkennen: Situationsbedingte Merkmale beachten, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schweißausbrüche, Krämpfe, Eventuell Bewusstlosigkeit oder Herz-Kreislauf-Stillstand, Schwindel, Bewusstseinstrübung

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    • Verkehrsunfall

    Um sich und andere Verkehrsteilnehmer am Unfallort nicht zu gefährden, ist der Eigenschutz und das Absichern der Unfallstelle erste Pflicht: Eigenes Fahrzeug in 10-20 m Sicherheitsabstand abstellen, wenn vorhanden: Warnweste anziehen, Warnblinkanlage einschalten, Warndreieck im Abstand von mind. 100 m aufstellen, Dem Verkehr mit aufgeklapptem Warndreieck möglichst hinter der Leitplanke gehen, Handzeichen zum Verlangsamen und Bremsen geben, Bei Kurven und Bergkuppen das Warndreieck davor aufstellen, Notruf 112 und Erste Hilfe leisten.

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    • Wiederbelebung

    Bei bewusstlosen Personen besteht immer die Gefahr eines Kreislaufstillstandes. Deshalb muss schnellstmöglich gehandelt werden.

    Beachten Sie: Für Säuglinge und Kinder gelten besondere Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen.

    Erkennen: Keine Reaktion auf Ansprache und Anfassen (vorsichtiges Rütteln an den Schultern): Bewusstlosigkeit, Keine normale Atmung vorhanden, bzw. bestehen Zweifel daran, dass eine normale Atmung vorhanden ist.

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    • Wiederbelebung bei Kindern und Säuglingen

    (Säugling: bis Ende erstes Lebensjahr)

    Eine Herz-Lungen-Wiederbelebung wird immer dann ausgeführt, wenn Bewusstlosigkeit und keine normale Atmung feststellbar sind oder Zweifel daran bestehen, dass eine normale Atmung vorhanden ist. Sind zwei oder mehrere Helfer vor Ort, können die Aufgaben verteilt werden. Bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung sollten sich die Helfer nach ca. zwei Minuten abwechseln, um Ermüdung zu vermeiden.

    Bei Säuglingen und Kindern ist die Herz-Lungen-Wiederbelebung dem altersbedingten Atemrhythmus, dem Atemvolumen und der entsprechenden Herzfrequenz anzupassen.

    Ist eine Atemspende nicht möglich, erfolgt ausschliesslich die Herzdruckmassage.

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    • Innere Erkrankungen und Verletzungen

    Etwa zwei Drittel aller Notfälle sind durch akute innere Erkrankungen bedingt, wie Herzinfarkt, akute "Blinddarm-Entzündung", Gallensteine oder Nierensteine.

    Erkennen: Bauchschmerzen und schmerzhaft gespannte Bauchdecke, Gefahr von inneren Blutungen, wenn: Prellungen an Bauch/Rücken Ständig verschlechternder Allgemeinzustand und Entwicklung eines Schocks, Sichtbare Prellmarken oder offene Wunde am Brustkorb, Zunehmende Atemnot, Bei Lungenverletzung hustet der Betroffene u. U. Blut aus!

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    • Stichverletzungen

    Stichverletzungen, beispielsweise durch Messer, bluten häufig sehr stark, sie sind schmerzhaft und können tödlich sein. Darum ist schnelles Handeln gefragt. Die Blutung muss gestoppt und der Verletzte stabilisiert werden. Oft befindet sich der Fremdkörper noch in der Wunde. Bei Stichverletzungen besteht eine hohe Gefahr für Infektionen, weil sie meist tief in den Körper hineinreichen. Der Schutz durch eine Tetanus-Impfung ist hier besonders wichtig.

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    • Notfälle mit Kindern

    Notfälle mit Kindern passieren schnell. So helfen Sie verletzten Kindern.

    Ansprechen und untersuchen: Fragen Sie das Kind, wie es ihm geht und was passiert ist. Vermeiden Sie bei kleinen Kindern Suggestivfragen wie "Tut dir dein Bauch weh?". Das Kind soll am besten auf die schmerzende, verletzte Stelle zeigen, Beobachten Sie das Kind. Suchen Sie seinen Körper nach Verletzungen und Wunden ab. Versorgen Sie diese, Wenn nötig, setzen Sie den Notruf 112 ab, Schirmen Sie das Kind vor neugierigen Blicken ab.

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    • Helm abnehmen

    Bei einem bewusstlosen Motorradfahrer ist das Abnehmen des Helmes notwendig, da nur danach eine sachgerechte Lagerung oder eine Atemspende durchgeführt werden kann.

    Da es verschiedene Helmtypen gibt, müssen die nachfolgenden Maßnahmen evtl. entsprechend dem Helmtyp abgewandelt werden. Dieses Verfahren des Helmabnehmens soll u. a. verhindern, dass bei Vorliegen einer Halswirbelverletzung versehentlich eine Verschlimmerung der Unfallfolgen eintritt.

    Die Helmabnahme sollten Sie, wenn möglich, zu zweit vornehmen.

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Impfen

Lesen Sie hier sachliche Fakten zu dem Thema, auf welche unrichtigen Hypothesen man häufig stößt und wie Sie richtig auf Menschen, die nicht geimpft sind, reagieren.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Impfungen sind sehr gut verträglich, Infektionskrankheiten nicht.
  • Kleinkinder sind besonders schützenswert - das Weglassen von Schutz-impfungen ist gefährlich, nicht das Training des Immunsystems.
  • Machen Sie es Ihren Mitmenschen leichter, ihre Meinung zu ändern.
  • Warum impfen wir?

    Wir wünschen uns für uns und unsere Kinder ein glückliches und gesundes Leben. Natürlich bleibt es ein Wunschtraum, sämtliche Risiken aus dem Leben zu verbannen. Aber es gibt eine einfache und sehr erfolgreiche medizinische Methode, vielen gefährlichen Infektionskrankheiten den Schrecken zu nehmen: Impfungen.


    In der heutigen Zeit stehen wenigen echten Fakten eine Vielzahl an Meinungen gegenüber, in diesem Dickicht fällt es nicht selten schwer, sich wirklich zu informieren. Wir Allgemeinmediziner sind Fachärzte fürs Impfen und als solcher möchte ich in diesem Blog einige Bedenken thematisieren, die häufig zu nachteiligen Entscheidungen führen. Impfstoffe sind heute in der Regel gut verträglich und weiterhin notwendig, „obwohl“ sie bereits dazu beitragen, dass heutige Eltern kaum mehr persönlichen Kontakt zu kindlichen Todesfällen an Infektionskrankheiten haben, wie es für unsere Großeltern noch selbstverständlich war.


    Bedenken Sie: nur ein solides Wissen bildet das Fundament für eine gute Entscheidung. Impfungen (bis auf Masern) sind in Deutschland freiwillig. Erwachsene können selbst bestimmen, welchen Impfschutz sie nutzen wollen. Nur Kinder dürfen nicht selbst entscheiden. Es ist abhängig von der Verantwortung der Eltern.


    Doch woher kommen eigentlich die Bedenken zum Thema Impfen? Das hat im Wesentlichen zwei Gründe:


    Zum einen wird eine übermäßige Belastung des kleinen Organismus befürchtet. Der Körper des Säuglings wird als „rein“ betrachtet, durch Impfungen kommt eine immunologische Komponente in den Körper, die Vorgänge auslöst, welche bestens untersucht ist aber Nichtspezialisten nicht verstehen können. Sie fragen sich „verträgt ein Kind so viele Impfungen? Können dabei nicht Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen auftreten?“


    Zum anderen scheinen Infektionskrankheiten in unserer hoch entwickelten Gesellschaft kaum noch eine Rolle zu spielen. Muss man da überhaupt selber / das eigene Kind impfen lassen oder bin ich durch die anderen nicht sowieso geschützt bzw. ist der Aufwand nicht übertrieben?


    Hier haben wir die entscheidenden Bulletpoints zu dieser Unsicherheit, damit Sie aus eigener Überzeugung und mit gutem Gewissen das Richtige tun:

    • Jede Kinderkrankheit und jede Infektion, gegen die geimpft wird, kann schwer bis tödlich verlaufen. Wenn Sie aus Angst vor einer Impfung einen möglichen Schutz verpassen, ist das nicht, wie das Verzichten auf einen Risikosport mit dem Gewinn an Sicherheit vor Unfällen. Vielmehr sind mögliche Alternativen Fehlbildungen in Mutterleib, Erblindung oder Ertaubung von Babys (Röteln, Windpocken). Eine der häufigsten Ursachen für dauerhafte Hörschäden bei Kindern etwa ist Mumps. 
    • Impfungen sind sehr gut verträglich, Infektionskrankheiten nicht. Statt dem Immunsystem das Antigen in optimaler Weise zum bestmöglichen Zeitpunkt durch eine Impfung zu präsentieren, ist eine reine Glückslotterie beim Unnötigen Durchmachen der Erkrankung zu hoffen, dass keine Komplikation mit schwerwiegenden Folgeschäden auftritt. Auch heute sterben noch Säuglinge unnötig an Keuchhusten, in den letzten Jahren gab es zudem in Deutschland 2 Masernepidemien (eine davon in Bayern) – ein Grund für die Einführung des Masernschutzgesetzes. Übrigens: eine Impfung zu verschieben oder auszulassen ist ein stetiges Risiko, denn einige vermeintliche Kinderkrankheiten verlaufen gerade beim Erwachsenen besonders schwer, Infektionen während Schwangerschaft ohne Impfschutz gegen u.a. Röteln, Windpocken oder Influenza gefährden das Leben der Mutter und ihrem ungeborenen Kind.
    • Impfungen haben Todesfälle in Deutschland selten gemacht, der unnötig tragische Fall muss nicht ausgerechnet Ihre Familie betreffen. Auch Krankheiten, die stark eingedämmt wurden (durch das Impfen!), bleiben gefährlich. Es muss kein tödliches Auf und Ab sein. Sowie die Pocken konnte seit Ende Juni 2002 in Europa auch die Kinderlähmung durch Impfkampagnen ausgerottet werden. Dieses Ziel hätte ohne Nachlassen der bereits bestehenden Impfquoten auch längst für Diphtherie, Masern, Mumps und Röteln erreicht werden können. Je mehr Kinder geimpft sind, desto größer ist die Chance, dieses Ziel endlich zu erreichen – es kommt auf Ihre Initiative an, wer sich schützt, schützt andere.
    • Der neugeborene Körper ist ein schützenswerter Tempel der Gesundheit. Gerade deshalb ist es vermeidenswert, die Infektion mit lebensgefährlichen Wildtypen von Erregern abzuwarten und Daumen zu drücken: Durch Impfen wird das Immunsystem trainiert, danach ist es auf Angreifer vorbereitet. Die Bestandteile von Impfstoffen sind designed mit geringer Belastung ohne die Gefahr einer gefährlichen Infektion dem Immunsystem genau die unschädlich gemachten Bestandteile des Keims anzubieten, die es benötigt, um für das Leben gerüstet zu sein. Über Jahrtausende hat unser Körper gelernt, mit vielen Unwägbarkeiten und Gefahren in der Umwelt klarzukommen, das hat unsere Spezies so erfolgreich gemacht. Impfungen helfen dort, wo er weiterhin nahezu ungeschützt ist.
    • Bei jeder einzelnen Impfung sind Komplikationen durch die Impfung wesentlich seltener als die Komplikationen der entsprechenden Erkrankung. Treffen Sie eine wichtige Entscheidung mit dem Kopf, nicht mit dem Bauch – wenn Ihnen ihr Gefühl sagt, diese seltene Impfkomplikation könnte ja bei mir auftreten, muss Ihr Gehirn antworten „ja, aber du bist ein paar hundertmal tot bis dir dieser Gedanke einmal genutzt hat“. Keine einzige der Erkrankungen, gegen die geimpft wird, tritt so viele zig-millionen mal ohne Komplikationen auf wie ihre Schutzimpfung. Zudem übernimmt der Staat (d.h. die Versorgungsämter der Bundesländer) die Verantwortung in den äußerst seltenen Fällen eines Impfschadens, z.B. in Form einer Rente. Somit wird keiner anderen vorbeugenden Gesundheitsmaßnahme staatlicherseits so viel Bedeutung zugemessen.
    • Impfungen können keine Allergie verursachen. Unter den vielen unsinnigen Behauptungen wofür Impfungen angeblich verantwortlich sind, wird gerne ins Feld geführt, dass Allergien bei Kindern zunehmen und während der Wintermonate mehr Menschen erkältet sind als im Sommer „obwohl“ (oder noch abstruser „weil“!) gegen das tödliche Influenzavirus doch geimpft werde. Tatsächlich sind im Winter mehr Menschen krank als im Sommer, das ist richtig. Es liegt jedoch an der größeren Empfindlichkeit unseres Organismus wegen Atemwegsaustrocknung durch Heizungsluft und den für Viren guten (und für unser Immunsystem herausfordernden) Umweltbedingungen. Und die Influenzaimpfung schützt nur vor diesem einen Virus (welches häufig eitrige und blutige Lungenentzündungen, Hirn- und Herzmuskelentzündungen sowie bleibende Nervenschäden verursacht), nicht vor den ohnehin harmlosen Erkältungsviren gegen die in der Tat nicht geimpft werden muss (daher existieren auch keine Impfungen hiergegen). Auch Allergien können nicht durch Impfungen verursacht werden, im Gegenteil kann das Bestehen von Allergien auf eine erhöhte Gefährdung durch Infektionskrankheiten hindeuten. In Ländern, in denen Durchimpfungsraten höher sind als in der Bundesrepublik Deutschland, sind auch Allergien seltener. Eine mögliche Erklärung: das bessere Immunsystem.

    Im Übrigen: eine harmlose Erkältung muss nicht bedeuten, dass eine wichtige oder zeitkritische Impfung verschoben werden muss. Sprechen Sie mit uns über Ihre individuelle Impfstrategie. 

  • Wie geht man mit Menschen um, die Meinungen oder Gefühle (Angst) höher werten als Fakten und Tatsachen?

    Wertschätzend. Angst mag bekanntermaßen ein schlechter Ratgeber sein, aber sie fühlt sich viel realer an als eine fachliche Risiko-Nutzen-Abwägung.  Daher führen Sie keine leidenschaftlichen Diskussionen mit Menschen, die anderer Meinung sind, als Sie. Emotionen verhindern einen sachlichen Austausch. 

    Die COVID-19-Pandemie hat es gezeigt: bei einer Sachlage, in der die einzige logische Entscheidung das Impfen ist, helfen keine belehrenden oder wertenden Kommentare. Als endlich ein Impfstoff zur Verfügung stand war damals die Strategie möglichst viele Menschen mit den Fakten zu überzeugen. Die meisten, die sich dennoch dagegen entschieden, haben unberechtigte Sorgen, die mit rationalen Argumenten nicht wegzuwischen sind. Jeder Druck, der aufgebaut wird, etwa durch wenig hilfreiche Begriffe wie "die Pandemie der Ungeimpften", verhärtet die Fronten weiter. Wenige von ihnen pflegen zudem eine sehr aggressive Wortwahl - besonders im Internet. 

    Schwimmen Sie nicht mit in dieser Welle des Hasses und verweigern Ihr Mitwirken an der Wutspirale. Um mehr Menschen- und Kinderleben durch die Standardschutzimpfungen zu retten, müssen wir es den Ungeimpften und Eltern so leicht wie möglich machen, ohne ihr Gesicht zu verlieren auf die Seite der Vernunft zu kommen. Das bedeutet, sie dürfen sich nicht verteidigen oder rechtfertigen müssen, vorher einen Fehler gemacht zu haben. Psychologisch funktionieren wir nunmal so: wenn es zwei Lager gibt wechseln wir nicht gern die Seite, es fällt leichter, an der schlechten Entscheidung festzuhalten als sich im eigenen Lager (also dem eigenen Umkreis, die sich bislang nicht geimpft haben und den Schritt zur Impfung erschweren) unbeliebt zu machen und gleichzeitig im neuen Lager unwillkommen zu fühlen. Also bauen Sie die Hemmschwelle ab: unangebracht sind besserwisserische Aussagen, Hohn für Infektionen oder Todesfälle von Ungeimpften oder abwertende Kommentare zu endlich erfolgenden Impfung (warum erst jetzt...). Freuen Sie sich über und wertschätzen Sie jede Impfung - selbst wenn aus den falschen Gründen (z.B. damals eine COVID-Impfung um während der Pandemie wieder verreisen zu dürfen). Denken Sie daran: jedes Impfprozent macht unser Leben und das unserer Liebsten besser, sicherer und rettet. Für ein schöneres Morgen und wenn wir gelernt haben, wieder etwas mehr auf andere zu achten vielleicht eine respektvollere Zukunft.


Als erste Gemeinde überhaupt konnte Bechhofen mit ehrenamtlicher Unterstützung im südlichen Landkreis Ansbach zwei große Corona-Impfaktionen stemmen. Diese wurden vom Praxisteam Dr. Sitter organisiert und durchgeführt unter fleißiger Mithilfe des Fördervereins des Rettungswesens (https://fv-rettungswesen.de/) sowie der Marktgemeinde und den örtlichen Hilfsorganisationen BRK, Wasserwacht und der Freiwilligen Feuerwehr. Dazu wurden in der Turnhalle der Schule Bechhofens neun Impfkabinen aufgebaut. Die Terminbuchung war bequem persönlich über die Praxis oder über ein von Dr. Sören W. Sitter und zweitem Bürgermeister Bernd Kober eigens dafür eingerichtete online-Terminbuchungstool möglich. So konnten vor Weihnachten (am 10.12. und 18.12.2021) bis zum Freitagabend und ganztägig am Samstag über 70 Personen geimpft werden – pro Stunde! Insgesamt holten sich über 600 Bürger aus Bechhofen und der näheren Umgebung den begehrten Pieks. Und das ohne jede Wartezeit, wie auch die Presseschau (s.u.) und die tolle Patientenresonanz hervorhoben. Im Gegensatz zu nahezu allen folgenden Impfaktionen erhielten zudem alle unsere Impflinge im Anschluss direkt ihr ausgedrucktes Impfzertifikat. Neben vielen Booster-Impfungen konnten somit vor der besinnlichen Zeit knapp einhundert Menschen noch grundimmunisiert werden, für einen beträchtlichen Teil darunter war es sogar die erste Impfung gegen das teils lebensbedrohlich und leicht übertragbare SARS-CoV-2-Virus. Als dickes Dankeschön für die wieder einmal engagierte Unterstützung von über zwanzig ehrenamtlichen Mitarbeitern der örtlichen Hilfsorganisationen gab es noch eine Spende von der Gemeinde Bechhofen sowie Dr. Sören W. Sitter persönlich.

Übrigens: neben den über 600 Personen, welche durch die zwei Aktionen durch die Praxis Dr. Sitter geimpft wurden, konnten durch den Einsatz noch mehr Menschen erreicht werden. So vergrößerte sich die Reichweite des Einsatzes aller Beteiligten dadurch, dass ein mobiles Impfteam des Impfzentrums Ansbach sich an zwei weiteren Terminen (am 13.01.2022 mit 180 Impflingen sowie am 02.02.2022) die Infrastruktur zu Nutze machen  konnte – ein zusätzlicher Mehrwert für die Stunden, die durch uns in Planung, Organisation und Aufbau investiert wurden.


Herzlichen Dank an alle Helfer, darunter an beiden Terminen jede einzelne Praxiskraft, inklusive Fachkraft für Bürokommunikation Frau Dietrich-Nefzger, und natürlich an die Teilnehmer unserer Impfaktion, die damit aktiv Verantwortung für ihre Gesundheit und die ihrer Mitmenschen übernehmen. Denn wer sich schützt, schützt andere. Bitte bleiben Sie gesund!


 

Presseschau – kursorisch:

„Gemeinsam gegen Corona – Große Impfaktion in Bechhofen ein voller Erfolg“

„Über zwanzig ehrenamtliche Mitarbeiter der örtlichen Hilfsorganisationen und das komplette Praxisteam sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Von der Anmeldung über das Impfen bis zum Verlassen mit ausgedrucktem Impfzertifikat wurden die Bürger und Bürgerinnen durch die umfunktionierte Turnhalle begleitet.“

„Die Impftermine wurden vorher online oder über die Praxis Dr. Sitter vergeben, so dass keine längeren Wartezeiten entstanden.“ Amts- und Mitteilungsblatt für den Markt Bechhofen vom 20.01.2022

„Die erste im südlichen Landkreis Ansbach mit ehrenamtlicher Unterstützung organisierte größere Corona-Impfaktion ist in Bechhofen über die Bühne gegangen.“ FLZ vom 16.12.2021

„[Begrüßt wurden] die Niederschwelligkeit des [Impf-]Angebots ebenso wie die Tatsache, dass niemand warten musste und jedermann am Ausgang schon sein Impfzertifikat mitnehmen konnte.“

„Der perfekte Ablauf sei dem 30-köpfigen Team  mit Feuerwehr, BRK-Bereitschaft, Wasserwacht und Förderverein sowie allen in Dr. Sitters Praxis Beschäftigten zu verdanken.“

„Und als Feuerwehrleute wegen eines Brands in Forndorf abrücken mussten, habe Bürgermeister Helmut Schnotz Aufgaben von Ihnen übernommen.“

„Derweil denken die Verantwortlichen in Bechhofen schon jetzt konkret über eine weitere Aktion nach. Deshalb bleiben die neun Impfkabinen, die Bauhofmitarbeiter in der Schulturnhalle aufgestellt haben, bis Ende Januar stehen, wie der Geschäftsführer Bernd Kober vom Förderverein für das Rettungswesen Bechhofen und Umgebung sagte.“ FLZ vom 20.12.2021

Formulare

Hier finden Sie nützliche Unterlagen für Ihren Praxisbesuch, wie z. B. die qualifizierte sportmedizinische Untersuchung nach Vorgaben der DGSP zum Mitbringen beim entsprechenden Termin.

Formular 1: Erhebungsbogen Sportärztliche Vorsorgeuntersuchung (Angaben für das Sporttauglichkeitsattest)


Formular 2: Dokumentationsbogen Sportärztliche

Vorsorgeuntersuchung (so sieht das Sporttauglichkeitsattest aus)

Formular 3a UND b: Anamnese und Untersuchungsbogen und Ergebnis der ärztlichen Eignungsuntersuchung für ehrenamtliche Rotkreuz-Einsatzkräfte (Dr. Sitter ist Bereitschaftsarzt des BRK und führt die Untersuchungen kostenfrei durch)

Newsfeed und Veranstaltungen

Plakat

Wir sind sehr stolz, eine echte Koryphäe als Partner für unseren Einsatz gegen Übergewicht gewonnen zu haben.


PD Dr. med. Stefan Kopf ist stellv. Chefarzt im Universitätsklinikum Heidelberg an der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel.

Er ist renommierter wissenschaftlicher Autor mit internationalem Erfolg.

Seine klinische Erfahrung und seine Forschungsleistung (u.a. publiziert im Lancet eBioMedicine und Diabetes Care) machen

PD Dr. med. Kopf zum umfassenden Experten für das medikamentöse Abnehmen. Dadurch können wir Ihnen bereits bei Markteinführung in Bechhofen eine derart erfolgreiche Methode anbieten.


Bitte beachten Sie:

für das Abnehmen auf Rezept ist eine individuelle Methodik zwingend notwendig.

Eine nicht kontrollierte Einnahme kann erhebliche Schäden verursachen und nicht den gewünschten Erfolg bringen.

Union of Hope

Unsere Praxis ist nun offizieller Partner von Union of Hope.

Durch unsere Spendenaktion für die Ukraine sind wir nun offizieller Partner von Union of Hope geworden.
Hier eine Auflistung aller Partner:

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Plakat
Ukraine Plakat
Russland Plakat
Ukraine Plakat

Als erste Gemeinde überhaupt konnte Bechhofen mit ehrenamtlicher Unterstützung im südlichen Landkreis Ansbach zwei große Corona-Impfaktionen stemmen. Diese wurden vom Praxisteam Dr. Sitter organisiert und durchgeführt unter fleißiger Mithilfe des Fördervereins des Rettungswesens (https://fv-rettungswesen.de/) sowie der Marktgemeinde und den örtlichen Hilfsorganisationen BRK, Wasserwacht und der Freiwilligen Feuerwehr. Dazu wurden in der Turnhalle der Schule Bechhofens neun Impfkabinen aufgebaut. Die Terminbuchung war bequem persönlich über die Praxis oder über ein von Dr. Sören W. Sitter und zweitem Bürgermeister Bernd Kober eigens dafür eingerichtete online-Terminbuchungstool möglich. So konnten vor Weihnachten (am 10.12. und 18.12.2021) bis zum Freitagabend und ganztägig am Samstag über 70 Personen geimpft werden – pro Stunde! Insgesamt holten sich über 600 Bürger aus Bechhofen und der näheren Umgebung den begehrten Pieks. Und das ohne jede Wartezeit, wie auch die Presseschau (s.u.) und die tolle Patientenresonanz hervorhoben. Im Gegensatz zu nahezu allen folgenden Impfaktionen erhielten zudem alle unsere Impflinge im Anschluss direkt ihr ausgedrucktes Impfzertifikat. Neben vielen Booster-Impfungen konnten somit vor der besinnlichen Zeit knapp einhundert Menschen noch grundimmunisiert werden, für einen beträchtlichen Teil darunter war es sogar die erste Impfung gegen das teils lebensbedrohlich und leicht übertragbare SARS-CoV-2-Virus. Als dickes Dankeschön für die wieder einmal engagierte Unterstützung von über zwanzig ehrenamtlichen Mitarbeitern der örtlichen Hilfsorganisationen gab es noch eine Spende von der Gemeinde Bechhofen sowie Dr. Sören W. Sitter persönlich.

Übrigens: neben den über 600 Personen, welche durch die zwei Aktionen durch die Praxis Dr. Sitter geimpft wurden, konnten durch den Einsatz noch mehr Menschen erreicht werden. So vergrößerte sich die Reichweite des Einsatzes aller Beteiligten dadurch, dass ein mobiles Impfteam des Impfzentrums Ansbach sich an zwei weiteren Terminen (am 13.01.2022 mit 180 Impflingen sowie am 02.02.2022) die Infrastruktur zu Nutze machen  konnte – ein zusätzlicher Mehrwert für die Stunden, die durch uns in Planung, Organisation und Aufbau investiert wurden.


Herzlichen Dank an alle Helfer, darunter an beiden Terminen jede einzelne Praxiskraft, inklusive Fachkraft für Bürokommunikation Frau Dietrich-Nefzger, und natürlich an die Teilnehmer unserer Impfaktion, die damit aktiv Verantwortung für ihre Gesundheit und die ihrer Mitmenschen übernehmen. Denn wer sich schützt, schützt andere. Bitte bleiben Sie gesund!


 

Presseschau – kursorisch:

„Gemeinsam gegen Corona – Große Impfaktion in Bechhofen ein voller Erfolg“

„Über zwanzig ehrenamtliche Mitarbeiter der örtlichen Hilfsorganisationen und das komplette Praxisteam sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Von der Anmeldung über das Impfen bis zum Verlassen mit ausgedrucktem Impfzertifikat wurden die Bürger und Bürgerinnen durch die umfunktionierte Turnhalle begleitet.“

„Die Impftermine wurden vorher online oder über die Praxis Dr. Sitter vergeben, so dass keine längeren Wartezeiten entstanden.“ 

Amts- und Mitteilungsblatt für den Markt Bechhofen vom 20.01.2022

„Die erste im südlichen Landkreis Ansbach mit ehrenamtlicher Unterstützung organisierte größere Corona-Impfaktion ist in Bechhofen über die Bühne gegangen.“ 

FLZ vom 16.12.2021

„[Begrüßt wurden] die Niederschwelligkeit des [Impf-]Angebots ebenso wie die Tatsache, dass niemand warten musste und jedermann am Ausgang schon sein Impfzertifikat mitnehmen konnte.“

„Der perfekte Ablauf sei dem 30-köpfigen Team  mit Feuerwehr, BRK-Bereitschaft, Wasserwacht und Förderverein sowie allen in Dr. Sitters Praxis Beschäftigten zu verdanken.“

„Und als Feuerwehrleute wegen eines Brands in Forndorf abrücken mussten, habe Bürgermeister Helmut Schnotz Aufgaben von Ihnen übernommen.“

„Derweil denken die Verantwortlichen in Bechhofen schon jetzt konkret über eine weitere Aktion nach. Deshalb bleiben die neun Impfkabinen, die Bauhofmitarbeiter in der Schulturnhalle aufgestellt haben, bis Ende Januar stehen, wie der Geschäftsführer Bernd Kober vom Förderverein für das Rettungswesen Bechhofen und Umgebung sagte.“ FLZ vom 20.12.2021

Dr. Sitter Praxis Impftermine
03 Dez., 2021
Holen Sie sich Ihre Corona-Impfung noch vor Weihnachten! Hier gehts zur Anmeldung. Wählen Sie Ihre Wunschzeit und vermeiden Sie Wartezeiten vor Ort durch Ihre Angaben.Bringen Sie gerne die ausgefüllte Anamnese und Einwilligungserklärung zu Ihrem Termin mit. Sie können diese oben unter Formulare 1 a und b finden (oder bequem hier klicken) und ausdrucken.Die Bechhöfer Gemeinde, BRK-Bereitschaft, der Förderverein des Rettungs- und Gesundheitswesens und die Praxis Dr. Sitter ermöglichen Ihnen zwei große Impftermine. Wann? Fr. 10.12. 15 – 19 Uhr sowie Sa. 18.12. 10 – 17 Uhr. Wo?Turnhalle der Schule Bechhofen,Pestalozzistraße 24. Haben Sie Rückfragen oder benötigen Hilfe bei der Anmeldung?Wir sind für Sie da: 09822 / 999.Schenken Sie sich und anderen eine unbelastete Adventszeit undbleiben Sie gesund! Ihre Praxis Dr. Sitter, Bechhofen (Bild oben v.l.: Christian Hückelkamp, Bereitschaftsleiter BRK Bechhofen, Dr.med. Sören W. Sitter, Praxisleiter, Ivonne Schwab, Praxismanagerin, Bernd Kober, Geschäftsführer Förderverein des Rettungs- und Gesundheitswesens in Bechhofen und Umgebung e.V./ 2. Bürgermeister, Lukas Geidobler, stellv. Bereitschaftsleiter BRK Bechhofen, Helmut Schnotz, 1. Bürgermeister/ 2. Vorsitzender Förderverein des Rettungs- und Gesundheitswesens in Bechhofen und Umgebung e.V.; Quelle: eigene Aufnahme)
Dr. Sitter Praxis Notfallbehandlung
02 Dez., 2021
Dr. med. Sören W. Sitter bietet Schulungen in der Notfallbehandlung undReanimation an. Als erfahrener Notarzt und Notfallmediziner verfügt er übereinen reichen Erfahrungsschatz und gibt sein Wissen gerne an seine Kollegenweiter. Dr. Sitter war bereits in sämtlichen Bereichen der Rettungskette tätig: Hausarzt, Notarzt für Prähospitaltransporte, Interhospitaltransporte, Intensivtransporte, zentrale Notaufnahme (die als einer der Ersten in Deutschland interdisziplinär arbeitete), Normalstation, intermediate care (IMC), internistische Intensivstation (intensive care unit, ICU), spezialisiert auf Intoxikation und Pandemiemanagement (2009 Neue Grippe, Influenza-A/H1N1), Betreuung des Giftnotrufs für Süddeutschland.Der Bereitschaftsarzt des Bayrischen Roten Kreuz, Notarztwache Bechhofen, empfiehlt eineregelmäßige praktische Wiederholung der Kurse für Ersthelfer, Ehrenamt und Praxisteams.Dr. med. Sören W. Sitter bietet Schulungen in der Notfallbehandlung und Reanimation an. Als erfahrener Notarzt und Notfallmediziner verfügt er über einen reichen Erfahrungsschatz und gibt sein Wissen gerne an seine Kollegen weiter.Der Bereitschaftsarzt des Bayrischen Roten Kreuz, Notarztstandort Bechhofen, empfiehlt eine regelmäßige praktische Wiederholung der Kurse für Ersthelfer, Ehrenamt und Praxisteams.Schulungen finden in den modernen Praxisräumen in Bechhofen oder Inhouse bei Ihnen statt. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie an einem praktisches Teamtraining (Ärzte oder interprofessionell mit Ihrem Praxisteam bei Ihnen vor Ort) oder anderen Vortragstätigkeiten durch Dr. Sitter interessiert sind.
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Ukrainische Hausärztin startet Hilfsaktion

Eine Ärztin im Ausnahmezustand: Ihre Eltern haben sich entschieden, nicht vor Putins Angriffskrieg aus der Ukraine zu flüchten, ihre männlichen Freunde kämpfen mit allen Mitteln gegen die vorrückende russische Armee und ihre Freundinnen sitzen mit Kindern in feuchten Bunkern. Doch Oksana Martynenko, die als Assistenzärztin in der Hausarztpraxis von Dr. Sören Sitter in Bechhofen im Landkreis Ansbach praktiziert, denkt nicht nur an ihre ukrainischen Landsleute, sondern auch an jene Patienten, die russische Wurzeln haben. „Ich bin in erster Linie Ärztin. Ich behandle jeden Patienten gleich, egal welche Nationalität, Hautfarbe oder Religion“, versichert die junge Frau.

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Ukrainische Hausärztin startet Hilfsaktion

„Nachwuchsarbeit ist sehr wichtig. Die jungen Medizinstudierenden sollten die Möglichkeit haben, von einem motivierten Kollegen authentisch zu erfahren, was die Allgemeinmedizin auszeichnet und wie wichtig die Allgemeinmedizin für die Menschen ist“, erklärt Dr. Sören Sitter, niedergelassener Hausarzt in Bechhofen im Landkreis Ansbach, warum er in seiner modernen Landarztpraxis regelmäßig Famulanten und PJler betreut. Mit Clara Janho und Patrick Schwörer waren jetzt sogar zwei Famulanten gleichzeitig im Einsatz.

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E-Rezept

Liebe Patientinnen und Patienten,

das elektronische Rezept (E-Rezept) ist nach Plänen des Bundesgesundheitsministeriums ab 1. Januar 2024 für Vertragsärzte verpflichtend. Daher an dieser Stelle die wichtigsten Informationen hierzu:

Die Einführung des E-Rezeptes startet zunächst mit der Verordnung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zu Lasten der GKV.

In diesen Fällen sind zunächst keine E-Rezepte zulässig:

– Betäubungsmittel-Rezepte

– Verordnung von sonstigen nach §31 SGB V einbezogenen Produkten (etwa Verbandmittel und Teststreifen)

– Verordnung von Hilfsmitteln sowie Verordnungen zu Lasten von sonstigen Kostenträgern

– Verordnung von digitalen Gesundheitsanwendungen

– Verordnung von enteraler Ernährung

– Verordnungen für im Ausland Versicherte


Was bedeutet das für Sie als Patient der gesetzlichen Krankenkassen?

Wenn Sie ein Arzneimittel verordnet bekommen, werden Sie ab 01. Januar 2024 kein „rosa“ Papierrezept mehr erhalten.

Der Grund ist, dass wir apothekenpflichtige Arzneimittel nun digital verordnen müssen, als elektronisches Rezept (E-Rezept).

Das E-Rezept steht zunächst nur für verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Verfügung, später auch für andere Verordnungen.


Wie ist der genaue Ablauf?

1) Die Ihnen verordneten Medikamente werden in unserer Praxis als E-Rezept erstellt.


2) Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen muss dieses E-Rezept von der Praxissoftware automatisch auf einem entfernten Server übermittelt und unter Ihrem Namen und Ihrer Versicherungsnummer gespeichert werden.


3) Von diesem Server kann es dann von der Apotheke abgerufen werden. Die Apotheke benötigt zum Abruf Ihre Versichertenkarte. (Das Rezept ist nicht auf Ihrer Karte gespeichert, siehe unten.)


Das E-Rezept können Sie nun in Ihrer Haus-Apotheke vor Ort oder jeder anderen Apotheke Ihrer Wahl einlösen. Hierzu stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, Sie selbst entscheiden, wie:


– Mit der Gesundheitskarte:

Sie können Ihr E-Rezept (ohne Ausdruck, siehe unten) einfach mit Ihrer aktuellen elektronischen

Gesundheitskarte einlösen – eine neue Karte ist dafür nicht erforderlich.

Das Rezept selbst ist jedoch nicht auf Ihrer Karte gespeichert, sondern auf einem Server.

Die Apotheke liest die Karte ein, verbindet sich mit dem Server und kann so auf das Rezept zugreifen. Bitte beachten Sie, dass Sie bei der E-Rezept-Abholung in der Apotheke immer Ihre Gesundheitskarte benötigen.


– Alternativ mit der E-Rezept-APP

Ihr E-Rezept können Sie auch mit der E-Rezept-App einlösen. Sie erhalten dann Ihre Verschreibungen direkt von dem Server auf Ihr Smartphone.

Zum Einlösen scannt die Apotheke den Rezeptcode in der App ab.

Über die App können Sie beispielsweise auch Medikamente in der Apotheke vorbestellen.

Dann sind sie vorrätig, wenn Sie sie abholen wollen.

Um die App vollständig nutzen zu können, benötigen Sie neben Ihrem Smartphone (ab iOS 14 oder Android 7) eine neuere elektronische Gesundheitskarte mit kontaktlos-Funktion

sowie eine dazugehörige PIN.

Beides können Sie – sofern noch nicht vorhanden – bei Ihrer Krankenkasse anfordern.


– Über einen Ausdruck des Rezeptes:

Sie können sich Ihr E-Rezept in unserer Praxis ausdrucken lassen und damit in die Apotheke gehen. Die Apotheke liest den Code auf dem E-Rezept ein und kann so auf den Server und das Rezept zugreifen.


Weitere Informationen zur App erhalten Sie auf www.das-e-rezept-fuer-deutschland.de.

Auf den Seiten des Bundesgesundheitsministeriums erhalten Sie die weitere offizielle Informationen.

Bitte beachten Sie: Wegen des hohen Aufkommens beträgt die Bearbeitungszeit von E-Mail-Anfragen ca. 5 Arbeitstage.

Auf Grund der aktuellen herausfordernden Situation verzeichnen wir Hausärzte eine sehr stark angestiegene Anzahl und Dauer von Telefonkontakten. Zudem können wir während unserer Infektsprechstunde, die wir zu Ihrem Schutz zeitlich und räumlich von anderen Behandlungsanliegen trennen, keine Telefongespräche entgegennehmen. Damit gewährleisten wir eine möglichst große Behandlungskapazität, so dass wir möglichst viele Termine für Ihre Anliegen anbieten können - auch an Tagen mit sehr hohem Infektaufkommen. 


Außerhalb der Infektsprechstunde ist das Telefon permanent von zwei Mitarbeitern besetzt. Für die Unannehmlichkeit, dass Sie zu Stoßzeiten nicht sofort durchkommen, möchten wir uns entschuldigen und uns für Ihre Geduld bedanken. Wir haben zahlreiche alternative Möglichkeiten eingeführt, wie Sie uns noch erreichen können.


Dies sind Ihre Möglichkeiten:

• Bestellen Sie Dauermedikamente und Routine-Überweisungen für Ihre Gesundheitsleiden bequem online unter https://www.dr-sitter.de/rezept-ueberweisung-bestellen


Rezepte:

Wählen Sie „E-Rezept (ohne Ausdruck)“, so können Sie bereits am übernächsten Arbeitstag ohne Rezept direkt mit Ihrer Versichertenkarte in eine Apotheke Ihrer Wahl gehen und die Medikamente abholen.


Routine-Überweisungen:

Nach 48 Stunden liegt Ihre Überweisung zur Abholung bereit. Nutzen Sie ausschließlich die ausgeschriebenen Abholzeiten.


• Terminvereinbarungen sind bequem online möglich unter https://termin.samedi.de/b/allgemeinmedizinische-universitatslehrpraxis-dr-med-soren-werner-sitter/1?ref=doctors-website

Für kurze Praxiswartezeiten achten Sie auf eine korrekte Beantwortung der Felder.


Rückrufbitte: Für alle anderen Anliegen bleiben Sie geduldig und versuchen Sie erneut, uns telefonisch zu erreichen oder nutzen Sie das Formular Bitte um Rückruf. Diese Anfragen werden von uns innerhalb von 24 Stunden werktags bearbeitet.


Bitte beachten Sie: medizinische Fragestellungen, insbesondere ärztliche Behandlungen betreffend, können wir grundsätzlich nicht via Mail klären.

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